Kategorie: In eigener Sache
Mitteilungen in eigener Sache.
Zum ersten Mal hat die größte bayerische Spielemesse, die 2025 zum dritten Mal stattfand, in diesem Jahr einen dedizierten Business Day vorgewiesen. Während es bisher so war, dass an zwei Tagen die publikumsoffene Convention...
In den letzten Wochen sind wir nicht nur um ein Mitglied gewachsen, sondern standen direkt oder indirekt auch mehrfach wortwörtlich im Rampenlicht. Denn kürzlich hat das Center for Applied Game Studies der Universität für...
Rückblicke serviert man bekanntlich kalt. (Das ist ein vollkommen übliches Sprichwort, schaut es nicht nach.) Und weil aus dem frostigen München aktuell alles kalt hervorkommt – und nicht etwa, weil ich aufgrund anderer Verpflichtungen...
Der US-Kritiker und Autor Tom Bisell hielt anerkennend 2011 über den ersten Teil der Gears-of-War-Digitalspielreihe fest: “The first time I played Gears I […] was struck by its competence. Gears was so polished it...
Call for Abstracts: Game-Studies-Sammelband “Could this be a dog?” Interdisziplinäre Perspektiven auf Elden Ring und Shadow of the Erdtree Hier den Call als PDF herunterladen, lokal abspeichern und gerne teilen. Mit Elden Ring...
Mir ist selbst schmerzlich bewusst, dass ich in letzter Zeit sehr wenig ludolinguistisches zu Language at Play beitrage. Das hat schlicht mit der Auslastung auf meiner regulären Arbeit zu tun, bei der ich nun...
Nach Wochen und Monaten intensiven Austauschs, angeregter Diskussionen und durchdachter Planereien ist es endlich soweit: Die Ludobande darf nun den Call for Papers zu ihrer ersten Online-Studierendenkonferenz vorstellen. Zum Thema Child’s Play möchten wir...
Die Ludobande ist ein interdisziplinäres wissenschaftliches Game Studies-Nachwuchsnetzwerk, das sich im Mai 2022 gegründet hat. Unsere Hauptzielgruppe sind Studierende und Promovierende, aber auch andere Interessierte sind bei uns gerne gesehen. Unsere Origin Story 2022...
Welches Englisch spricht der Teufel? Sprache und Akzente werden auch als Mittel zur Charakterisierung von Figuren benutzt – so ausgeschrieben stellt das zunächst einmal keine Überraschung dar. Und doch kann man über Sprache nicht...
Kurz vor Weihnachten bekam ich ein verfrühtes Geschenk: In der MEDIENwissenschaft (media/rep) der Philipps-Universität Marburg erschien eine ausgesprochen positive Rezension für meine Monographie »Faia, Fira, Feuga: Kulturübergreifende Benennungsverfahren von Kunstworten in digitalen Spielen –...