»Death Factory« – An den Schauplätzen der Wissenschaft in der Hitman-Reihe
Dieser Beitrag ist ein überarbeiteter Auszug aus: Rudolf Inderst: Die Darstellung von Wissenschaft im digitalen Spiel, Kapitel Schauplätze wissenschaftlichen Arbeitens und wissenschaftlicher Praxis in der Hitman-Serie. Glückstadt, 2018. Einen weiteren Auszug über die Darstellung von Wissenschaftler*innen in Spielen gibt es ebenfalls bei uns zu lesen!

Das Ether Field Lab in HITMAN: World of Assassination, Sapienza. Quelle: Client Locksley, hitman.fandom.wiki
Eine Lesart, was wissenschaftliches Arbeiten und vor allem das Arbeiten generell innerhalb der scientific community betrifft, durchleben Spieler*innen in Hitman: Absolution[1]. Hitman: Absolution ist der fünfte Teil der Hitman-Serie und erschien für PC und Konsole im Herbst 2012. Innerhalb der Serie, welche ihren Auftakt im Jahr 2000 mit Hitman: Codename 47[2] hatte, übernehmen die Spieler*innen die Rolle des glatzköpfigen, genetisch veränderten Auftragskillers namens 47. In der Third- und First-Person-Perspektive ist es das Ziel, möglichst lange unerkannt immer näher an das jeweilige Opfer des Auftragsmordes zu gelangen, bis man es schließlich möglichst leise und unauffällig ausschalten kann.[3] Um in diese, für 47 möglichst günstige Ausganglage zu kommen, stellt das Spiel sehr unterschiedliche Wege und Möglichkeiten bereit – das beginnt etwa bei Verkleidungen vor Ort und endet bei der Wahl des Mordwaffe.
Die Thematik der Auftragsmorde, vor allem das Hineinschlüpfen der Spieler*innen in die Rolle des Killers selbst, und die teils drastische Gewaltdarstellung sorgten für eine kritische Berichterstattung über das Spiel, wobei der finanzielle Erfolg wiederum dafür sorgte, dass der erste Hitman-Titel 2002 seinen ersten Nachfolger, Hitman 2: Silent Assassin[4], erhielt.[5] Hitman: Absolution, das zeitlich nach den Ereignissen des Vorgängerspiels Hitman: Blood Money[6] spielt und 47 in erster Linie als eine Art persönlichen Beschützer einer ebenfalls genetisch veränderten Begleiterin namens Victoria inszeniert, schnitt bei den Bewertungen der Fachpresse gut, aber nicht überragend ab. So urteilte etwa Frank Walter von Eurogamer: „Insgesamt ist den Machern […] ein spielerisch und technisch solides Hitman-Spiel gelungen. Wobei ich […] mehr erwartet hätte. Mehr Höhepunkte, schlauere Kills, weitschweifigere Szenarien, mehr Raum zum Planen meiner Strategie und eine interessantere Handlung.“[7] Tester Benjamin Schmädig von 4players ergänzt: „Dass die Schauplätze mit ihren Kurzhandlungen um Zivilisten, Polizisten und Bösewichte so lebendig sind, macht sowohl die behutsame Pirsch als auch den grausamen Akt umso eindringlicher.“[8]
Für die vorliegende Untersuchung ist die zwölfte Mission in Hitman: Absolution von Relevanz. Der Schauplatz ist ein großes Laboratorium im nordamerikanischen Bundesstaat South Dakota, welches der Firma Dexter Industries gehört. 47 sucht das Labor auf, weil er dort drei Wissenschaftler ausschalten möchte, die seine Schutzbefohlene Victoria für diverse Tests missbrauchten. Die Spieler*innen erfahren, dass Dexter Industries in erster Linie Waffen und Anti-Diebstahl-Systeme herstellt. Ein Großteil der Bevölkerung der Kleinstadt Hope, welche in direkter Nähe zum Labor liegt, arbeitet für Dexter Industries. Die erste Hürde, vor der man als SpielerIn steht, ist das unerkannte Betreten des Forschungsgeländes – am einfachsten kann dieses durch einen absichtlich ausgelösten Feueralarm gelöst werden. Das zweite Sicherheitssystem ist durch einen einfachen Aktendiebstahl zu umgehen – bereits zu diesem Zeitpunkt kann sich 47 als Wachpersonal verkleiden, um nicht aufzufallen.
Das erste Ziel ist der als ehrgeizig und soziopathisch dargestellte Dr. Marcus Green, welcher gerade dabei ist, Landminen an Schweinen zu testen. Aus einer Unterhaltung zwischen zwei Laborwachen ist zu entnehmen, dass Greens Hass auf Schweine auf einen Vorfall in dessen Kindheit zurückgeht. Während eines Überfalls schlossen die Einbrecher den 12-jährigen Green und seine Schwester im Schweinestall ein. Die Tiere wurden zunehmend aggressiv und Greens Schwester kam dabei ums Leben. Jetzt, viele Jahre später, hat er kleines Testgelände errichtet, auf dem er den Tieren freien Lauf lässt, bis die Explosionen schließlich die Leiber zerreißen lassen. Entscheidet man sich, die Verkleidung „Wissenschaftler“ zu wählen, kann man Green ganz einfach selbst auf das Testgelände locken und die Minen per Knopfdruck scharf machen. Es dauert dann nicht lange, bis der Forscher umkommt.
Um tiefer in das Laboratorium vorzustoßen, muss 47 nun unerkannt den Dekontaminationsbereich durchqueren, auch das ist ohne Verkleidung kaum zu bewerkstelligen. Ist dies geschafft, befindet man sich als SpielerIn nun in der Abteilung für Forschung und Entwicklung. Die Gepflogenheiten der Abteilung verbieten es, den zuvor noch als Verkleidung akzeptierten strahlend gelben Schutzanzug zu tragen. Ignoriert man dies, wird man sofort als Eindringling und Feind enttarnt.

Abb.: Entgiftung, Entstrahlung und Entseuchung – Laboralltag für die Forscher*innen. Quelle: Hitman: Absolution
Nach Dr. Green ist das nächste Ziel Dr. Raymond Valentine. Valentines Obsession bezüglich Waffen, Waffentechnik und -erfindung erklärt das Spiel dadurch, dass Valentines Vater als Kriegsveteran seinem Sohn bereits zum 16. Geburtstag einen Raketenwerfer schenkte und ihn auch sonst zu einem ausgewiesenen Waffenfreund erzog. Des Weiteren möchte der Wissenschaftler nur zu gerne ein Mittel finden, um seinen eigenen Haarausfall zu stoppen. Um ihn auszuschalten, kann man als SpielerIn ebenfalls dessen drei laufende Experimente in drei kleinen Versuchskammern gegen ihn einsetzen: Sprengstoff, eine Elektrizitätsfeuerwaffe oder kurioserweise ein vermeintliches Haarwuchs-Gel, das sich nach einer Manipulation in eine brennende Paste verwandelt. Um zwischen den Sabotageakten in den Versuchskammern nicht aufzufallen, kann sich der als Wissenschaftler verkleidete 47 vor ein Mikroskop stellen und sich vorgeblich damit beschäftigen.
Der letzte Wissenschaftler auf der Liste des Auftragskillers 47 ist Dr. Warren Ashford, der als führender Kopf hinter den illegalen Experimenten an Victoria gilt. Das Spiel beschreibt ihn als „happily married family man and pillar of the community. However, he is also ruthless in his pursuits at work as a bio-engineer”. Ashford kann zum Beispiel mittels eines Roboterarms getötet werden, was wie ein Laborunfall wirkt oder die Spieler*innen lassen unter Hochdruck Dampf entweichen und nutzen das kurze Chaos, um den Wissenschaftler selbst zu töten. Jetzt bleiben nur noch Ashfords Forschungsergebnisse – diese löschen die Spieler*innen kurzerhand durch einen provozierten Stromausfall.
Was die Spieler*innen aus diesem zwölften Level namens Death Factory ableiten können, ist – neben der Hitman-Wahrheit, dass viele Wege ans Ziel führen – auch, dass es vollkommen ausreicht, sich als Wissenschaftler*innen zu verkleiden und wissenschaftliche Aktivität vorzutäuschen, um von anderen Wissenschaftler*innen als ebensolche wahrgenommen und akzeptiert zu werden. Mit anderen Worten: Erfüllt man deren Erwartungen an das, was sie gemeinhin als wissenschaftliche Praxis und ein Sich-als-Wissenschaftler*innen-Geben verstehen, sehen sie die Spieler*innen als eine oder einen der ihren, und damit als Teil der scientifc community beziehungsweise des Wissenschaftsbetriebs, an. Bereits die oberflächliche Tätigkeit des Verkleidens und der Beschäftigung mit einem laboralltäglichen Gegenstand, dem Mikroskop, sind offenbar ausreichend, an der res publica literaria zu partizipieren.
Das bedeutet, dass innerhalb dieser wissenschaftlichen Gemeinschaften „eine spezifische Sicht auf die Wirklichkeit geteilt wird […], während gleichzeitig das Verständnis von alternativen Sichtweisen sinkt“[9]. Die Wissenschaftstheorie blickt von unterschiedlichen Perspektiven auf diese als Wissenschaftsbetrieb bezeichnete Gebilde. Geht man zum Beispiel davon aus, dass wissenschaftliche Erkenntnisse „nie durch die geniale Aneinanderreihung von Tatsachen und Hinzufügen neuer Entdeckungen durch einzelne Wissenschaftler erzielt wurden, sondern Wissenschaft a priori eine kollektive Basis hat, kann man jene Gemeinschaft mit dem Wissenschaftstheoretiker Ludwig Fleck als ein Denkkollektiv beschreiben, welches soziologischen, psychodynamischen, gruppendynamischen Prozessen unterliegt“[10] und in einer bestimmten, einstudierten Weise bestimmte Phänomene wahrnimmt und verarbeitet.
Auch die Begrifflichkeit der Wissenschaft als soziales Feld nach Bourdieu vermag hier zu greifen, da sie doch zu erklären sucht, wie innerhalb über Inklusions- und Exklusionsvorgänge einzelner Individuen im Rahmen der scientific community gedacht und entschieden wird. Für Bourdieu stellt Gesellschaft einen sozialen Raum dar. Es handelt sich also um eine Form von Makrokosmos, der selbst aus kleineren, unterschiedlichen und in Relation gesehen weitgehend autonomen Mikrokosmen besteht. Diese können als soziale Felder bezeichnet werden und sie sind dadurch gekennzeichnet, dass in ihnen ein kontinuierlicher Kampf um Verortung und Machtpositionen stattfindet.[11]
Bereits der Entstehungsprozess jener Felder ist ein äußerst dynamischer Prozess. Soziale Positionen und heterogene Lebensstile bestimmen die Gesellschaft als sozialen Raum. Der von Bourdieu benutzte Begriff des Habitus verknüpft dabei den Raum der sozialen Positionen mit dem Raum der Lebensstile. Somit entstehen und entfalten sich bestimmte kollektive Wahrnehmungs-, Denk-, und Handlungsschemata.[12] Obgleich Teilnehmende am sozialen Feld der Wissenschaft einen eigenen Standpunkt einnehmen und ein „pragmatisches Interesse [entwickeln], diesen zu verbessern“[13], gebietet es dennoch der wissenschaftliche Habitus, dass die „Praktiken gewissen Regeln und Vorschriften folgen“[14], die auf einer „Vertrautheit mit den wissenschaftlichen Gepflogenheiten und Erwartungen – [eben] einer Kennerschaft“[15] – fußen.

Von außen Urlaubsort, unterirdisch ein Labor zur Entwicklung gefährlicher Biowaffen: Der Schauplatz Sapienza als Teil der HITMAN: World of Assassination-Anthologie. Quelle: IO Interactive
Für die vorliegende Untersuchung und Hitman: Absolution im Besonderen eignet sich der Bourdieu’sche Begriff des sozialen Feldes deshalb so gut, weil es von Bourdieu selbst als „Kampffeld“ bezeichnet wird, auf dem ein „Spiel“ um Macht und Einfluss stattfindet.[16] Der Auftragskiller 47 betritt ein ihm zunächst fremdes soziales Feld, das „durch beherrschte und herrschende Gruppen, durch spezifische Spielregeln, Einsätze und […] den Glauben an die Ernsthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Spiels gekennzeichnet ist“[17]. Um in diesem neuen Feld seinem Auftrag und dem nachzugehen, was sein ureigenes Tagesgeschäft ist, muss er – und gleichzeitig die Spieler*innen – akzeptieren, dass in „verschiedenen sozialen Feldern […] unterschiedliche Dinge relevant [sind], die wiederum unterschiedliche Praktiken“[18] hervorrufen, mit denen sich 47 auseinandersetzen muss, um seine Mission erfolgreich abzuschließen.
Der Kampf, den die Spieler*innen austragen müssen, ist dabei nicht nur ein bedingter „zwischen Positionen und Feldern um die Definition sozialer Normen und symbolischer Visionen und Divisionen des Sozialen“[19], sondern ein absolut konkreter und buchstäblicher – es geht um das planmäßige Eindringen, das Täuschen und Töten innerhalb eines Laboratoriums, welches ausschließlich gelingen kann, wenn 47 sich für einen gewissen Zeitraum den Machtstrukturen, Regeln und Funktionsweisen dieses sozialen Feldes unterwirft.[20]
Die Spieler*innen können – zusammenfassend gesprochen – in dieser Umgebung auf einer Metaebene erproben, wie nachhaltig und erfolgreich sich ihr kulturelles Wissen um Wissenschaft und wissenschaftliche Praxis in eine fiktionale Körpergestaltung übersetzen lässt. Damit kann zugleich festgehalten werden, dass das Spiel permanent die Frage nach einem Abgleich von sozial-kultureller Person einerseits und Verhalten in der Verkleidung andererseits stellt.[21]
Quellen:
- IO Interactive: Hitman: Absolution. Square Enix, 2012.
- IO Interactive: Hitman: Codename 47. Eidos Interactive, 2000.
- IO Interactive: Hitman 2: Silent Assassin. Eidos Interactive, 2002.
- IO Interactive: Hitman: Blood Money. Eidos Interactive, 2006.
- Julian Freudenhammer: „Hitman – Alle Spiele der Serie vorgestellt“. In: GameStar. URL: http://www.gamestar.de/spiele/hitman-absolution/artikel/hitman,44957,2323005.html. Erstellt am: 18.05.2011. Letzter Zugriff: 01.08.2016.
- Martin Deppe: „Die Hitman-Historie – Zwölf tödliche Jahre“. In: GameStar. URL: http://www.gamestar.de/spiele/hitman-absolution/artikel/die_hitman_historie,44957,3006433.html. Erstellt am: 05.11.2012. Letzter Zugriff: 03.08.2016.
- Frank Erik Walter: „Hitman: Absolution – Test“. In: Eurogamer.de. URL: http://www.eurogamer.de/articles/2012-11-23-hitman-absolution-test. Erstellt am: 23.11.2012.
- Benjamin Schmädig: „Hitman: Absolution“. In: 4players.de. URL: http://www.4players.de/4players.php/dispbericht_fazit/Allgemein/Test/Fazit_Wertung/PC-CDROM/26768/73867/Hitman_Absolution.html. Erstellt am: 22.11.2012. Letzter Zugriff: 19.07.2015.
- Christian Julmi: „Wie der Wissenschaftsbetrieb Innovationen verhindert. Das Beispiel der Management- und Organisationsforschung“. In: Forschung & Lehre. URL: https://www.wissenschaftsmanagement-online.de/beitrag/wie-der-wissenschaftsbetrieb-innovationen-verhindert-das-beispiel-der-management-und-6449. Erstellt: April 2016. Letzter Zugriff: 03.08.2016.
- Alexander Risse: „Interaktive Grundlagen der Diabetologie“. S. 3–75. In: Markus Siebolds; Alexander Risse (Hg.): Erkenntnistheoretische und systemische Aspekte in der modernen Diabetologie. Berlin/New York, 2002.
- Pierre Bourdieu: Vom Gebrauch der Wissenschaft. Für eine klinische Soziologie des wissenschaftlichen Feldes. Konstanz, 1998.
- Pierre Bourdieu: Sozialer Raum und Klassen. Frankfurt a.M., 1985.
- Valerie Moser: Bildende Kunst als soziales Feld: Eine Studie über die Berliner Szene. Bielefeld, 2013.
- Eva Barlösius: „Urteilsgewissenheit und wissenschaftliches Kapital“. S. 248–267. In: Hildegard Matthies; Dagmar Simon (Hg.): Wissenschaft unter Beobachtung. Effekte und Defekte von Evaluationen. Wiesbaden, 2008.
- Pierre Bourdieu: Vom Gebrauch der Wissenschaft. Konstanz, 1998.
- Claudia Rademacher: „Jenseits männlicher Herrschaft. Pierre Bourdieus Konzept einer Geschlechterpolitik“. S. 127–139. In: Jörg Ebrecht; Frank Hillebrecht (Hg.): Bourdieus Theorie der Praxis. Erklärungskraft – Anwendung – Perspektiven. Wiesbaden, 2002.
- Steffani Engler: „Habitus und sozialer Raum: Zur Nutzung der Konzepte Pierre Bourdieus in der Frauen- und Geschlechterforschung“. S. 247–261. In: Alexander Lenger; Christian Schneickert; Florian Schumacher (Hg.): Pierre Bourdieu. Konzeption des Habitus. Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven. Wiesbaden, 2013.
- Stefania Maffeis: Zwischen Wissenschaft und Politik. Transformationen der DDR-Philosophie 1945–1993. Frankfurt/New York, 2007.
- Angela Graf: „Soziale Selektivität beim Zugang zur Wissenschaftselite“. S. 181–208. In: Angela Graf; Christina Möller (Hg.): Bildung, Macht, Eliten. Zur Reproduktion sozialer Ungleichheit. Frankfurt a.M., 2015.
- Andreas Kraß: „Einführung: Historische Intersektionalitätsforschung als kulturwissenschaftliches Projekt“. S. 7–51. In: Natasa Bedekovic; Andreas Kraß; Astrid Lembke (Hg.): Durchkreuzte Helden. Das »Nibelungenlied« und Fritz Langs Film »Die Nibelungen« im Licht der Intersektionalitätsforschung. Bielefeld, 2014.
Fußnoten:
[1] IO Interactive: Hitman: Absolution. Square Enix, 2012.
[2] IO Interactive: Hitman: Codename 47. Eidos Interactive, 2000.
[3] Vgl. Julian Freudenhammer: Hitman – Alle Spiele der Serie vorgestellt. In:
GameStar. URL: http://www.gamestar.de/spiele/hitman-absolution/artikel/hitman,44957,2323005.html. Erstellt: 18.05.2011. Letzter Zugriff: 01.08.2016.
[4] IO Interactive: Hitman 2: Silent Assassin. Eidos Interactive, 2002.
[5] Vgl. Martin Deppe: Die Hitman-Historie – Zwölf tödliche Jahre. In: GameStar. URL: http://www.gamestar.de/spiele/hitman-absolution/artikel/die_hitman_historie,44957,3006433.html. Erstellt: 05.11.2012. Letzter Zugriff: 03.08.2016.
[6] IO Interactive: Hitman: Blood Money. Eidos Interactive, 2006.
[7] Frank Erik Walter: Hitman: Absolution – Test. In: Eurogamer.de. URL: http:// www.eurogamer.de/articles/2012-11-23-hitman-absolution-test. Erstellt: 23.11.2012.
[8] Benjamin Schmädig: Hitman: Absolution. In: 4players.de. URL: http://www.4players.de/4players.php/dispbericht_fazit/Allgemein/Test/Fazit_Wertung/PC-CDROM/ 26768/73867/Hitman_Absolution.html. Erstellt: 22.11.2012. Letzter Zugriff: 19.07.2015.
[9] Christian Julmi: Wie der Wissenschaftsbetrieb Innovationen verhindert. Das Beispiel der Management- und Organisationsforschung. In: Forschung & Lehre. URL: https://www.academics.de/wissenschaft/wie_der_wissenschaftsbetrieb_inovationen_verhindert_58371.html. Erstellt: April 2016. Letzter Zugriff: 03.08.2016.
[10] Alexander Risse: Interaktive Grundlagen der Diabetologie. S. 3–75. In: Markus Siebolds; Alexander Risse (Hg.): Erkenntnistheoretische und systemische Aspekte in der modernen Diabetologie. Berlin/New York, 2002. S. 28.
[11] Vgl. Pierre Bourdieu: Vom Gebrauch der Wissenschaft. Für eine klinische Soziologie des wissenschaftlichen Feldes. Konstanz, 1998. S. 18.
[12] Vgl. Pierre Bourdieu: Sozialer Raum und Klassen. Frankfurt a.M., 1985. S. 9–11.
[13] Valerie Moser: Bildene Kunst als soziales Feld: Eine Studie über die Berliner Szene. Bielefeld, 2013. S. 41.
[14] Eva Barlösius: Urteilsgewissenheit und wissenschaftliches Kapital. S. 248–267. In: Hildegard Matthies; Dagmar Simon (Hg.): Wissenschaft unter Beobachtung. Effekte und Defekte von Evaluationen. Wiesbaden, 2008. S. 253.
[15] Ebd.
[16] Vgl. Bourdieu, 1998. S. 20 u. 23.
[17] Claudia Rademacher: Jenseits männlicher Herrschaft. Pierre Bourdieus Konzept einer Geschlechterpolitik. S. 127–139. In: Jörg Ebrecht; Frank Hillebrecht (Hg.): Bourdieus Theorie der Praxis. Erklärungskraft – Anwendung – Perspektiven. Wiesbaden, 2002. S. 133.
[18] Steffani Engler: Habitus und sozialer Raum: Zur Nutzung der Konzepte Pierre Bourdieus in der Frauen- und Geschlechterforschung. S. 247–261. In: Alexander Lenger; Christian Schneickert; Florian Schumacher (Hg.): Pierre Bourdieu. Konzeption des Habitus. Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven. Wiesbaden, 2013. S. 253.
[19] Stefania Maffeis: Zwischen Wissenschaft und Politik. Transformationen der DDR-Philosophie 1945–1993. Frankfurt/New York, 2007. S. 17.
[20] Angela Graf: Soziale Selektivität beim Zugang zur Wissenschaftselite. S. 181–208. In: Angela Graf; Christina Möller (Hg.): Bildung, Macht, Eliten. Zur Reproduktion sozialer Ungleichheit. Frankfurt a.M., 2015. S. 188.
[21] Andreas Kraß: Einführung: Historische Intersektionalitätsforschung als kulturwissenschaftliches Projekt. S. 7–51. In: Natasa Bedekovic; Andreas Kraß; Astrid Lembke (Hg.): Durchkreuzte Helden. Das »Nibelungenlied« und Fritz Langs Film »Die Nibelungen« im Licht der Intersektionalitätsforschung. Bielefeld, 2014. S. 21.