Language at Play Aktuelle Beiträge
Ich bin noch nicht allzu weit fortgeschritten in meinem Spieldurchgang von Final Fantasy XVI, dem neuen Titel aus der Hauptreihe von Square Enix’ monumentaler Blockbuster-Serie. Doch was mich als Anglisten bereits zu Anfang sehr...
Nach Wochen und Monaten intensiven Austauschs, angeregter Diskussionen und durchdachter Planereien ist es endlich soweit: Die Ludobande darf nun den Call for Papers zu ihrer ersten Online-Studierendenkonferenz vorstellen. Zum Thema Child’s Play möchten wir...
Die Ludobande ist ein interdisziplinäres wissenschaftliches Game Studies-Nachwuchsnetzwerk, das sich im Mai 2022 gegründet hat. Unsere Hauptzielgruppe sind Studierende und Promovierende, aber auch andere Interessierte sind bei uns gerne gesehen. Unsere Origin Story 2022...
Ein Gastbeitrag von Katelynne Shimkus, übersetzt von Pascal Marc Wagner. This article is also available in English. Als meine beste Freundin sich darauf vorbereitete, zum ersten Mal als Spielleiterin tätig zu werden, entschied sie...
A guest article by Katelynne Shimkus. Dieser Beitrag ist auch auf Deutsch erschienen. As my best friend geared up to DM for the first time, she decided to use Descent into Avernus, a 5th-edition...
Ein wunderbarer Freund studiert an der Universität Wien Psychologie und schreibt aktuell seine Masterarbeit im Bereich Gaming zum Thema Stress. Für die damit einhergehende Studie sucht er noch Partizipanten, und zwar so viele wie...
Crusader Kings 3 wirbt gerne großspurig mit großen Persönlichkeiten, die große Dynastien gründen und die Zeit überdauern. Doch in diesem Feuerwerk aus Buzzwords über Vermächtnisse, Häuser und Nachkommen lohnt es sich vor allem einmal,...
Am vergangenen Wochenende hat sich ein Austausch von Menschen aus der Spielebranche auf Twitter zugetragen, der sich mit spannenden und informativen Zusammenhängen zwischen Nintendo, der Geschichte berühmter Schriftarten und einer deutschen Kunst- und Architekturbewegung...
Ein Gastbeitrag von Ann-Kathrin Günther. Videospiele können nach Espen Aarseth als ergodische Literatur gesehen werden, wenn sie einen non-trivialen Aufwand zum Verstehen erfordern (Vgl. Aarseth 1997, S. 1-3). Sie teilen mit der Literatur Elemente...
Welches Englisch spricht der Teufel? Sprache und Akzente werden auch als Mittel zur Charakterisierung von Figuren benutzt – so ausgeschrieben stellt das zunächst einmal keine Überraschung dar. Und doch kann man über Sprache nicht...