Wir haben es gewagt – Language at Play ist nun auf Steady! Mit eurer Hilfe wollen wir ein Zeichen setzen, dass akademische Arbeit zu Videospielen und die darauf basierenden journalistischen, lehrreichen und unterhaltsamen Texte auch Geld wert sein können. Es ist noch viel zu oft die Realität, dass geisteswissenschaftliche Arbeit unbezahlt geleistet und erwartet wird. Unser Traum ist es, dagegen einen Präzedenzfall zu schaffen!
Das bedeutet natürlich nicht, dass wir von irgendjemandem eine Bezahlung erwarten. Alle unsere Texte sind und bleiben kostenlos verfügbar. Wenn ihr uns etwas in den Hut werfen wollt, freut uns das sehr. Wenn ihr uns teilen wollt, damit andere vielleicht ein Trinkgeld geben, dann auch. Wenn ihr einfach nur mitlest, unsere Ressourcen nutzt und vielleicht über uns redet, dann ist das ebenfalls in Ordnung. Wir wollen die Forschung und das Verständnis von Spielen als Subjekte fördern, egal wie!
Zum Auftakt unserer Kampagne haben wir gleich zwei große, hochspannende Artikel für euch: Schwarzer Humor in Videospielen ist weit verbreitet, doch wie geht er mit Rassismus und Sexismus um? Darüber hat Pascal Wagner einen Beitrag geschrieben, der aktuelle Forschung über Hass und Humor mit dem Humor in deutschen Videospielen und deutschen Comedy-Formaten verbindet. Ein schwieriges Thema, dass sich nicht bearbeiten lässt, ohne die Funktion von Humor zu erkunden. Wenn ihr etwas dazu beizutragen habt, würde es uns sehr freuen, wenn ihr einen Kommentar hinterlasst oder den Beitrag auf Social Media teilt, wo andere Menschen mit uns und euch diskutieren können. 
Zum anderen hat sich Jennifer Schild die Verteilung von Farbworten in diversen Sprachen der Welt angesehen und mit der Rückkehr der Farben im wunderschönen Gris verglichen. Farbworte sind ein schon seit langer Zeit genutzt Indikator für vermeintliche Wahrnehmungsunterschiede der Sprecher unterschiedlicher Sprachen, aber funktioniert das wirklich? Auch hier: Wenn ihr etwas dazu beizutragen habt, würde es uns sehr freuen, wenn ihr einen Kommentar hinterlasst oder den Beitrag auf Social Media teilt, wo andere Menschen mit uns und euch diskutieren können. 
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