The Zium Museum: Ein Spaziergang durch die virtuelle Kunstgalerie

Pascal Marc Wagner

Pascal Marc Wagner hat einen B.A. in Anglistik und Rechtswissenschaften sowie einen M.A. in kultureller und kognitiver Linguistik. Er ist Gründer des Game Studies- und Wissenschaftskommunikationsblogs www.languageatplay.de und Chefredakteur des Printmagazins für Videospielkultur GAIN – Games Inside. Er ist viel zu oft auf Twitter unterwegs und besitzt auch eine E-Mail-Adresse (pascal[at]indieflock[dot]net).

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2 Antworten

  1. Sehr toller Artikel, will mir das Spiel auf jeden Fall ansehen ?
    Fand die Referenz auf Beginner’s Guide sehr cool – was mir noch einfiel: In Stanley Parable gibt’s ja auch ein Museum, wo der Development Prozess ein bisschen gezeigt wird; frage mich, ob es sowas immer öfter geben wird in Zukunft ?

    • Danke für das Lob, Daniel! 🙂
      Ich kenne das vor allem aus alten Spielen. Die Ratchet & Clank und Jak & Daxter-Spiele hatten jeweils freischaltbare Museen (meist sehr kreativ versteckt – R & C 3 etwa öffnete sein Museum nur zu bestimmten Uhrzeiten, die sich an den Einstellungen der PS2 orientierten). Das Museen-Ende in Stanley Parable war auch ein tolles Ding, ja. Grundsätzlich ist sowas immer super, da stimme ich dir zu!

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